Rechtsprechung
   BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,23883
BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B (https://dejure.org/2005,23883)
BSG, Entscheidung vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B (https://dejure.org/2005,23883)
BSG, Entscheidung vom 20. Juni 2005 - B 1 KR 20/04 B (https://dejure.org/2005,23883)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,23883) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 17/01 R

    Krankenversicherung - kieferorthopädische Behandlung - Altersgrenze -

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Auch so weit sich die Beschwerde auf den Zulassungsgrund des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft und geltend macht, das LSG sei vom Urteil des BSG vom 25. März 2003, - B 1 KR 17/01 R (SozR 4-2500 § 28 Nr. 1) abgewichen, fehlt es an § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG genügenden Darlegungen.
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Dazu wäre mit Blick auf § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG besonderes Vorbringen nötig gewesen (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 10/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20f, Nr. 29 S 49, Nr. 31 S 51f).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN).
  • BSG, 09.12.1997 - 1 RK 11/97

    Kieferorthopädische Behandlung von Erwachsenen, Leistungsbeschränkung in der

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Die darin liegende Beschränkung des Krankenversicherungsschutzes verletzt kein Verfassungsrecht (vgl Senat, Urteil vom 9. Dezember 1997, SozR 3-2500 § 28 Nr. 3 mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B
    Hierzu ist es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erforderlich, eine Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt, und dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist, dh sie im Falle der Zulassung der Revision entscheidungserheblich wäre (vgl Senat, Beschluss vom 28. Februar 2005, B 1 KR 6/04 B; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2014 - L 16 KR 597/13

    Anspruch auf Erstattung von Behandlungskosten im Rahmen einer sog.

    (vgl. BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 sowie Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH).

    § 28 Abs. 2 Satz 6 SGB V schließt - unabhängig von Art oder Ursache der zu behandelnden Kieferanomalie (BSG, Beschluss vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B) - jegliche kieferorthopädische Behandlung im Erwachsenenalter außerhalb der aufgeführten Ausnahmeregelungen aus (vgl. BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97).

  • OVG Hamburg, 15.04.2016 - 5 Bf 82/15

    Klage auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung

    Die genannten Gründe rechtfertigen eine Ungleichbehandlung sowohl im Rahmen der RL 2000/78 bzw. des AGG als auch von Art. 3 Abs. 1 GG (wie hier auch: VGH München, Beschl. v. 24.6.2015, 14 ZB 15.568; OVG Münster, Beschl. v. 2.6.2014, 1 A 995/14; OVG Lüneburg, Beschl. v. 7.8.2013, 5 LA 95/13; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 11.11.2010, 4 B 22.10; LAG Hamm, Urt. v. 5.2.2015, 17 Sa 1293/14; vgl. auch BSG, Beschl. v. 20.6.2005, B 1 KR 20/04 B; alle nach juris).
  • BSG, 02.11.2006 - B 1 KR 111/06 B

    Zulässigkeit der Ungleichbehandlung von privat und gesetzlich Versicherten in der

    Der Senat hatte keine Bedenken bezüglich der Rechtmäßigkeit des Ausschlusses von kieferorthopädischen Behandlungen für Versicherte, die das 18. Lebensjahr bereits vollendet hatten, denn er hat die Altersgrenze durch medizinische Gründe als ausreichend begründet angesehen (BSGE 81, 245, 250 = SozR 3-2500 § 28 Nr. 3 S 12; entsprechend BSGE 91, 32 = SozR 4-2500 § 28 Nr sowie Beschluss vom 20. Juni 2005 - B 1 KR 20/04 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2012 - L 1 KR 276/11
    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgebers (vgl. BSG Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 - Nr. 13f; Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH - s.a. BT-Drucksache a.a.O.).
  • VGH Bayern, 24.06.2015 - 14 ZB 15.568

    Beihilfeausschluss für eine kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen

    Denn die dem Leistungsausschluss bei Erwachsenen zugrunde liegende medizinische Erwägung, zwischen kieferorthopädischen Maßnahmen vor Abschluss des Skelettwachstums und danach zu differenzieren, rechtfertigt die ungleiche Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen bei kieferorthopädischen Maßnahmen (so jeweils für das dortige Landesbeihilferecht OVG NW, B.v. 30.5.2012 - 1 A 1290/11 - juris Rn. 25 f. m.w.N. und NdsOVG, B.v. 7.8.2013 - 5 LA 95/13 - IÖD 2013, 249 m.w.N.; für das frühere Bundesbeihilferecht OVG Berlin-Bbg, U.v. 11.11.2010 - OVG 4 B 22.10 - juris Rn. 21, 23; für das allgemeine Krankenversicherungsrecht BSG, B.v. 20.6.2005 - B 1 KR 20/04 B - juris Rn. 5).
  • VGH Bayern, 05.10.2006 - 14 B 04.2997

    Beihilfe, kieferorthopädische Behandlung, Altersgrenze, Teleologische Reduktion

    Denn die dem Leistungsausschluss bei Erwachsenen zugrunde liegende medizinische Erwägung, zwischen kieferorthopädischen Maßnahmen vor Abschluss des Skelettwachstums und danach zu differenzieren, rechtfertigt die ungleiche Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen bei kieferorthopädischen Maßnahmen (so für das allgemeine Krankenversicherungsrecht: BSG vom 9.12.1997 BSGE 81, 245/250; vom 20.6.2005 Az. B 1 KR 20/04 B Juris-Dokument KSRE 020681714).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2012 - 1 A 1290/11

    Vorliegen der Fürsorgepflicht und des Gleichheitsgrundsatzes bei Ausschluss der

    vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 5. Oktober 2006 - 14 B 04.2997 -, juris, Rn. 20; im Ergebnis ebenso BSG, Beschluss vom 20. Juni 2005 - B 1 KR 20/04 B - juris, Rn. 5, und Urteil vom 9. Dezember 1997 - 1 RK 11/97 -, BSGE 81, 245 = juris, Rn. 20 f., für die inhaltsgleiche Vorschrift des § 28 Abs. 2 Satz 6 SGB V.
  • LSG Thüringen, 30.06.2015 - L 6 KR 1152/13

    Krankenversicherung - Kostenerstattung für kieferorthopädische Behandlung -

    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgebers (vgl. BSG, Urteil vom 9.12.1997 - 1 RK 11/97; BSG, Beschlüsse vom 20.6.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.7.2004 - B 1 KR 2/04 BH; alle nach juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.12.2005 - L 5 KR 59/04

    Krankenversicherung - Leistungsbeschränkung bei kieferorthopädischer Behandlung

    Der Gesetzgeber entscheide, welche Behandlungsmaßnahmen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen und welche davon ausgenommen und damit der Eigenverantwortung des Versicherten zugeordnet werden (vgl. hierzu auch Beschluss des BSG vom 20. Juni 2005, Az.: B 1 KR 20/04 B).
  • SG Aachen, 08.10.2013 - S 13 KR 32/13

    Anspruch auf Erstattung der Kosten einer privatärztlich erbrachten

    Eine erweiternde Auslegung entspricht nicht der Zielsetzung des Gesetzgeers (LSG NRW, a.a.O., unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RK 11/97 - sowie die Beschlüsse vom 20.06.2005 - B 1 KR 20/04 B - und vom 19.07.2004 - B 1 KR 2/04 BH -, desweiteren auf die Bundestags-Drucksache 12/3608, S. 79).
  • LAG Hamm, 05.02.2015 - 17 Sa 1293/14

    Anspruch eines Arbeitnehmers auf Beihilfe zur kieferorthopädischen Behandlung

  • VG Greifswald, 20.11.2014 - 6 A 1692/12

    Beihilfe für kombinierte kieferorthopädische und kieferchirurgische Behandlung

  • BSG, 21.02.2007 - B 1 KR 150/06 B
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.12.2005 - S 8 KR 39/03
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht